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Amphibienschutz mit Geschichte

Naturschutz

Amphibienschutz braucht persönliches Engagement

Amphibienschutz braucht persönliches Engagement

Die Geschichte des Krötenzirkus

Amphibienschutz mit Geschichte

Die Berg- und Naturwacht hat 1997 mit Freiwilligen erste Schutzmaßnahmen gestartet

Die Berg- und Naturwacht hat 1997 mit Freiwilligen erste Schutzmaßnahmen gestartet

Geschichte des Krötenzirkus

1997 Die Berg- und Naturwacht weist die öffentlichen Stellen auf die vielen Tiere hin, die hier jährlich überfahren werden und beginnt mit Freiwilligen erste Schutzmaßnahmen. 


2000 im Zuge des Radwegebaus werden erstmals Baumaßnahmen zur Absicherung der Laichplätze vorgenommen.


2002 Erstmals wird ein Krötenzaun an der B33 errichtet. Dieser wird von der Straßenverwaltung und einigen Freiwilligen betreut. Das Donau-Hochwasser 2003 und unbekannte Umstände haben diese Schutzmaßnahmen wieder reduziert. 


Ca 2010 Eva Zemann aus Aggsbach startet erneut mit viel persönlichem Engagement, den Amphibienschutz in Zusammenarbeit mit der Straßenverwaltung.


2021 Der Verein Bürger*innenKRAFTwerk übernimmt die Agenden und organisiert seither den jährlichen Krötenzirkus, in dem die Amphibien mit Helfer*innen zusammenkommen. 


2023 Gemeinsam mit Naturschutzbund und Straßenverwaltung gelingt es, dass weiterer Schutzzaun beschaft und ab 2025 zur Verfügung steht.

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